Wieso sind Dinge so gestaltet, wie sie gestaltet sind? Und wären sie anders nicht besser? Auf WIESOSO? beschäftigt sich Medieninfomatiker Michael Treml auf unterhaltsame Weise mit genau solchen Fragen.
Es ist schon einige Jahre her, dass Microsofts Office-Paket eine radikal neue Oberfläche bekommen hat. Vielfach hat man sich mittlerweile daran gewöhnt, aber das allein heißt noch nicht, dass diese Ribbons gut sind.
Sich zu merken, dass man irgendetwas Bestimmtes machen muss oder nicht machen darf, kann mühsam sein. Man kann stattdessen aber auch Fäden, Wäschekörbe und Ofentüren für sich denken lassen.
Das Web entwickelt sich weiter und eröffnet neue Möglichkeiten, aber gleichzeitig wird immer mehr technischer Aufwand betrieben, um die primitivsten Aufgaben zu lösen.
Forshcer eienr englicshen Uinvresiätt haebn heruasgeufdnen, dass wir Wröter acuh leesn knönen, wnen nur der ertse und der lettze Bcuhsabte an der rcihtgien Posiiton snid. Aber stimmt das überhaupt? Und was bedeutet das für die Praxis?
Tastaturen, die nicht gerade in die Billigst-Kategorie fallen, bringen oft allgemein nützliche Eigenschaften mit. Aber als Zielgruppe werden – zu unrecht – meistens nur Computerspieler angesprochen.
Einfach und intuitiv sollte eine ideale Benutzeroberfläche sein. Aber bei Microsofts Betriebssystem ist diese Einfachheit im Lauf der Jahre immer weiter verloren gegangen.
Dass Häuser mit einer eigenen Nummer angeschrieben werden, ist für die meisten Menschen selbstverständlich. Bei manchen Details scheiden sich aber die Geister.