
Choice Overload: Schadet zu viel Auswahl dem Benutzer?
In benutzerfreundlichem Design heißt es oft, dass eine kleine Auswahl besser ist als eine große. Aber ist das wirklich besser für den Benutzer oder nur für den Verkäufer?
In benutzerfreundlichem Design heißt es oft, dass eine kleine Auswahl besser ist als eine große. Aber ist das wirklich besser für den Benutzer oder nur für den Verkäufer?
Die Neuerfindung des Rades ist der Inbegriff einer unnötigen Arbeit. Dabei kann es aber oft nicht schaden, etwas Etabliertes von Grund auf neu zu denken, denn manchmal kommt dabei etwas Besseres heraus als das, was wir bereits kennen.
… so lautet heute die Standard-Begrüßung auf Webseiten. Und diese Meldung ist genauso lästig wie sinnlos.
Bei spezifischen Linkshänder-Produkten hört man oft von Scheren. Wenn man hinterfragt, warum hier eine angepasste Bauform überhaupt nötig ist, kommt man mitunter zu dem Schluss, dass diese einfachen Geräte raffinierter sind als man auf den ersten Blick sieht.
Fast alle Maßeinheiten, die wir verwenden, haben die Zahl Zehn als Basis. Nur bei Uhrzeiten müssen wir uns mit zwölf Stunden zu sechzig Minuten herumschlagen. Ginge das nicht anders?
Zu Plattformen im Web gibt es den altbekannten Spruch: »Wenn man nichts bezahlt, ist man die Ware«. Vielleicht erklärt das, warum mir manche Gepflogenheiten auf Jobplattformen seltsam vorkommen.
Keine Sorge – in diesem Artikel geht es nicht um blaublütige Liebesbeziehungen, sondern um unterschiedliche Bezeichnungen für ein und dasselbe Verwandtschaftsverhältnis.